01.12.25 Matthias Tschopp Quartet–Miró vs. Basquiat
Matthias Tschopp bs/comp, Yves Theiler p, Silvan Jeger b, Alex Huber dr

Zwölf Jahre nach ihrem Debut «Matthias Tschopp Quartet plays Miró» und dem darauffolgenden Album «Untitled» knöpfen sich die vier Musiker die Bilder der zwei Ausnahmekünstler Joan Miró und Jean-Michel Basquiat noch einmal vor. In zwei Suiten voller improvisatorischer Wucht werden Motive, Farben, Texturen, Kontraste und Techniken der beiden Kunst-Ikonen musikalisch verhandelt und gegenübergestellt. Am Konzert werden die Bilder von Joan Miró und Jean-Michel Basquiat gezeigt – dem Publikum erschliesst sich so ein visueller Zugang zu zeitgenössischer Musik voller Spannung und Inspiration.
Es ist immer toll, wenn Instrumentalmusik auf bildende Kunst trifft. Mit diesem klangfarbenreichen Quartett wird dies zu einem ganz besonderen Erlebnis.
www.matthiastschopp.com
08.12.25 KALI Trio
Raphael Loher p/elec, Urs Müller g/fx, Nicolas Stocker dr/elec

Kali Trio interessiert sich nicht für Genres. Die drei Musiker arbeiten in einer Welt, in der Ideen rund um Minimal, Ambient, Jazz und elektronische Musik nur als Varianten einer gemeinsamen Sprache betrachtet werden. Ob mit komponiertem oder improvisiertem Material, die drei Musiker folgen ihrer Intuition und schöpfen aus ihrem tiefen und anti-ideologischen Verständnis der Musikgeschichte. Sie vereinen präparierte Klaviersounds, Effekt-genährte Gitarrenklänge und Minimal-Drumbeats zu einem bildgewaltigen Sound, der dicht geknüpfte Texturen mit psychedelischen Klanglandschaften verbindet.
Das KALI Trio ist eine Working-Band, die sich der Idee verschrieben hat, musikalisch und sozial zu einem Organismus zusammenzuwachsen. Ihr Ziel ist es, einen “Klangkosmos” zu schaffen, in dem der Klang des Ganzen sich über die individuelle Musikalität hinwegsetzt.
www.kalitrio.com
15.12.25 divr
Philipp Eden p/elec, Raphael Walser b, Jonas Ruther, dr

divr ist ein kollektiv funktionierendes Trio. Die drei Musiker lassen uns in eine fliessende, impressionistische Soundlandschaft eintauchen, in der sie spontan aus dem Augenblick heraus improvisieren und so Wunderschönes, Überraschendes hervorzaubern. Sie lassen sich aufeinander ein, erkunden akustische Wechselbeziehungen, eingerahmt von achtsamem Zuhören. Mit diesem Trio mitzugehen ist, als würde man mit flüssigem Quecksilber spielen. Die Substanz verändert sich fortlaufend, wird aufgesplittet, geteilt, verrührt, verliert aber nie ihre ursprüngliche Verbundenheit und das leise Glimmern von subtil durchflochtener Rhythmik und sphärischen Stimmungen.
www.diver.band
22.12.25 Manon Mullener 5tet
Manon Mullener p, Victor Decamp tb, Samuel Urscheler sax, Rodrigo Aravena b, Lucien Mullener dr

Mit ihrem neuen Album Stories, nimmt uns die junge Schweizer Pianistin Manon Mullener mit auf eine musikalische Reise die von bewegenden Erfahrungsberichten vieler Menschen inspiriert ist, denen sie auf der ganzen Welt begegnet ist. Jedes Stück dieses von kubanischen Klängen geprägten Modern-Jazz-Albums erzählt eine einzigartige Lebensgeschichte, wie die von Zoila, einer 95-jährigen kubanischen Großmutter, die sich an die Parfümerie erinnert, die sie in den 50er Jahren mit ihrem Mann in Havanna führte, oder die von Noh, einem mexikanischen Taxifahrer, der sich den Werten der Maya verpflichtet fühlt, und Willard, einem Opernfan aus den gehobenen Stadtvierteln New Yorks. www.manon-mullener.ch
05.01.26 Voodoo Trio
Michael Bucher g, Patrick Sommer b, Lionel Friedli dr
Mit seinem Voodoo Trio bewegt sich der Gitarrist Michael Bucher in hypnotisierender Manier zwischen rhythmischer Prägnanz und grandiosen Klangwolken, zwischen Dringlichkeit und Lockerheit, zwischen Rasanz und Emphase.
Wenn es darum geht, die Saiten einer Gitarre zum Singen respektive zum Glühen zu bringen, macht Michael Bucher niemand ein X für und U vor. Bucher ist ein überaus versierter „Saitensprungspezialist“, der auch im Bereich der Effektgeräte stets den Überblick behält. Was alle bisherigen Bands von Bucher ausgezeichnet hat, gilt für sein neues Voodoo Trio ganz besonders: die Gleichzeitigkeit von Zugänglichkeit und Tiefgang sowie von Spontaneität und Formbewusstsein. Die drei Voodoo-Magier punkten durch überschwängliche Spielfreude, mitreissende Groove-Euphorie und ein Höchstmass an interaktiver Energie.
www.michaelbucher.ch

12.01.26 SwingThing
Dela Hüttner voc, Adrian Mira cl, Thomas Goralski p, Samir Böhringer dr, und Mischa Frey b
Diese Band vereint die Tradition mit viel Originalität in einem satten Bandsound und bounct derart, dass man kaum still sitzen kann. Die Lyrik von eigenwilligen Menschen, die Berührendes schufen, inspirieren die Sängerin zu ihren Kompositionen. Die Musik überrascht immer wieder durch Groove- und Stimmungswechsel, ausgeklügelten Arrangements und einer Musikalität, die von Kraft und Wärme durchzogen ist. Dabei gelingt es SwingThing, ihre Musik nicht nur in einen natürlichen Fluss zu bringen, sondern sie auch stetig weiterzuentwickeln. Die Band aus Zürich und Baden spielt seit bald 7 Jahren zusammen und tritt zum ersten Mal im Isebähnli auf. Ein neues Album in der Pipeline und wird noch dieses Jahr erscheinen.
www.delahuettner.com
19.01.26 Dimitri Howald «Southern Return»
Dimitri Howald g/voc, Stefan Schischkanov g/voc/synth, Antonio Schiavano b, Flo Reichle dr/MPC
Der Gitarrist Dimitri Howald lässt sich auf seinem dritten Soloalbum «Southern Return» treiben – mit einer neugierig-sehnsüchtigen Musik, die verschiedenste Einflüsse aus Jazz, New Wave und Tropicalismo zu einer sehr erfrischenden Mischung zusammenbringt.
Fahr los – dorthin, wo die Wälder den Palmen weichen und die Landschaften weit und tropisch sind. Die Zeiten, Orte und Einflüsse überlagern sich in den sehr persönlichen Musikstücken von Dimitri Howald. Wir hören brasilianische Einflüsse, leichte und filigrane Jazzgitarren-Figuren, Harmonien, die eine unübersetzbare «Saudade» ausstrahlen, während die Wave-Drum-Machine wie auf früheren Alben zeitweise den Puls gibt.
Howald spielt mit den einzelnen musikalischen Elementen, tüftelt, singt, wärmt – und bricht die Idylle mit analogen Synth-Sounds oder mit Stücken, die bis in den jugendlichen Grunge-Bandkeller führen.
www.dimitrihowald.ch
26.01.26 Fabienne Ambuehl – Thrive
Fabienne Ambuehl p, voc, Tom Ollendorff g, Matt Ridley b, Lukas Gasser dr
Energievoll, lyrisch und rhythmisch packend zugleich ist die Musik der in London lebenden Schweizer Pianistin, Sängerin und Komponistin. Inspiriert von Poetik, der Musik der Romantik bis zu den Beatles, komponiert sie mit feinem Auge auf Details. Ihre unverwechselbare Stimme mäandriert durch weites Terrain, von sensibel erzählend bis zu Scat oder einem Touch Jodel.
Das neue Album Thrive thematisiert unseren Platz als Mensch in dieser naturgewaltigen Welt, erzählt von Stillstand, Aufbruch und menschlichem Zusammenhalt. Einige Stücke basieren auf Gedichten, so das Titelstück, welches ein Gedicht von D.H. Lawrence vertont. Ambuehls Musik weckt Emotionen und versetzt einen unmittelbar in die jeweilige Landschaft oder Geschichte. Im Zusammenspiel voller Freiheit und Atem zeigt sich die Spielfreude des virtuosen Quartetts. Diese Musik lädt ein zum Innehalten, Mitwippen oder Gedanken schweifen lassen.
www.fabienneambuehl.com
02.02.26 Ayé!
Mirjam Hässig voc/uke, Esther Sévérac harp, Nadav Erlich b, Nicolas Bianco dr/elx
Eine Traumwelt, mal stürmisch, mal still, durchzogen von einer Prise Dadaismus – das ist Ayé! Das Quartett berührt seine Zuhörer*innen durch poetische Klangwelten, die sich irgendwo zwischen experimentellem Pop, akustischer Malerei und hypnotischen Grooves bewegen. Die ungewöhnliche Besetzung aus Harfe, Kontrabass, Stimme, Ukulele und Elektronik prägt den unverkennbaren Sound des Ensembles. Noch viel bemerkenswerter ist allerdings die fundamentale Art und Weise, mit der die verschiedensten Genres auf quasi atomarer Ebene neu kombiniert werden. Ayé! kreiert Musik, die überrascht und sich jeder Schublade entzieht – ein Erlebnis, das nachhallt.
www.mirj.ch
09.02.26 Filippo Valli Quartet
Filippo Valli as, Yves-Yann Lavaly p, Emilio Giovanoli b, Alessandro Alarcon dr
Im Rahmen des Festivals Suisse Diagonales Jazz
Dieses Quartet präsentiert ein Repertoire, das Eigenkompositionen des Bandleaders mit modernen Interpretationen von Jazzstandards verbindet. Die Band überzeugt durch eine harmonische Balance zwischen Komposition und Improvisation sowie einen lebendigen, tiefgründigen musikalischen Dialog.
Valli lässt sich von einigen der innovativsten Stimmen des zeitgenössischen Jazz inspirieren, wie Joel Ross, Immanuel Wilkins, Braxton Cook, Marquis Hill, Joe Sanders und Joshua Redman. Künstler, deren komplexe Klanglandschaften als fruchtbarer Boden für seine Kreativität dienen. Doch es ist die Seele der schwarzen Musik, die sein Schaffen durchdringt, wobei Blues, Soul und Funk zu Sprachen werden, mit denen Valli eine persönliche und gefühlsbetonte Klangwelt schafft.
Das Zusammenspiel der musikalischen Identitäten der vier Bandmitglieder schafft eine reiche Palette an Nuancen und Ausdrucksvielfalt.
www.filippovalli.com
16.02.26 Emmanuelle Bonnet Quartet
Emmanuelle Bonnet voc, Yvonne Rogers p, Tabea Kind b, Lucas Zibulski dr
Im Rahmen des Festivals Suisse Diagonales Jazz
Mit ihrem herausragenden Quartett schafft die Sängerin Emmanuelle Bonnet einen einzigartigen Gruppensound, der von spielerischer Nonchalance und subtilem Humor geprägt ist. Sensibel reist sie durch eine Welt der Farben, mit oder ohne Worte, um neue Gebilde und Texturen zu formen, und gleitet mühelos durch verschiedene Atmosphären. Ihre vielseitige und reine Stimme dient dabei als roter Faden – sie hält Stimmungen und Harmonien zusammen, entwirrt sie und webt sie gekonnt wieder zusammen.
Von Genf bis New York, von Basel bis Köln – die vier Musiker*innen verbindet die Liebe zur Improvisation und zum gemeinsamen Experimentieren.
www.emmanuellebonnet.com
23.02.26 Marie Krüttli Trio
Marie Kruttli p/comp, Lukas Traxel b, Gautier Garrigue dr
Auf ihrem neuen Album Scoria (benannt nach dem Lavagestein), letzten Oktober bei Intakt erschienen ist, erschafft das Trio um Marie Kruttli eine musikalische Landschaft, die lebendige, filmische Bilder hervorruft und durch verschiedene Klangwelten führt. Krütlis Kompositionen bewegen sich nahtlos zwischen kontrastierenden Texturen. Mal sind sie fliessend und ruhig wie Wasser, mal trocken und karg wie in der Wüste. Dann wieder bauen sich die Stücke zu gewaltigen, kathedralenartigen Gebilden auf, um kurz darauf
wieder in introspektive Tiefen abzutauchen. Inspiriert von der Liebe, der Zeit und der Natur vermischen sich in Maries Stücken traumartige Passagen mit urwüchsigen Rhythmen. Das Album Scoria verkörpert genau diese Dualität – feurig und unverwüstlich, aber auch fähig, lebensspendendes Wasser aufzunehmen.
www.mariekruttli.com
02.03.26 TBA
tba
09.03.26 Christoph Irniger Trio
Christoph Irniger ts, Raffaele Bossard b, Ziv Ravitz dr
Das Christoph Irniger Trio feiert das Melodiöse, ohne je ins Triviale zu verfallen. Die Stücke sind Tondichtungen, die zeigen, dass die eingängige Melodie und eine komplexe Klangwelt einander nicht ausschließen müssen, sondern erst richtig zur Geltung bringen können. Es besticht dabei die sorgfältige Orchestrierung und die Art, wie in seiner Musik die Improvisation die Komposition verdeutlicht. Das Trio vermag Melodie, Arrangement, Improvisation zu einem stimmigen und verführerischen Ganzen zu verbinden.
Das Christoph Irniger Trio besteht seit 2011 mit Raffaele Bossard am Kontrabass und Ziv Ravitz am Schlagzeug und hat bisher drei exemplarische Alben vorgelegt.
Die drei Musiker sind nicht nur eminente Techniker, sondern verstehen sich auch traumwandlerisch sicher aufs Interplay und schaffen dabei eine Musik, die Verstand und Leidenschaft vereint, zeitlos und auf der Höhe der Zeit.
www.christophirniger.com
16.03.26 Florian Arbenz „Conversation-LAB“ feat. Greg Osby
Greg Osby sax, Michael Arbenz p, Rafael Jerjen b, Florian Arbenz dr
In dieser internationalen Zusammenarbeit schließt sich der Schweizer Schlagzeuger Florian Arbenz mit seinem Zwillingsbruder Michael Arbenz, der US-Saxofonlegende Greg Osby und dem schweizerisch-australischen Bassisten Rafael Jerjen zusammen.
In seiner 30 jährigen Musiker-Karriere hat Florian Arbenz immer wieder bewiesen, dass er nicht nur ein brillanter Schlagzeuger ist, sondern auch eine gute Nase für ungewöhnliche und packende Kombinationen von Musikern besitzt. Dies zeigt sich eindrucksvoll in seinem neuen Quartett, das Musiker zusammenbringt, deren rhythmisches Konzept, harmonische Vision und kommunikative Spielweise die Hörer auf eine regelrechte Reise mitnehmen – von kraftvoll swingenden Soli und freien Improvisationen bis hin zu traumhaften Klanglandschaften.
www.florianarbenz.com
23.03.26 Lucas Dorado – “El Sueño”
Lucas Dorado vib, Fabrizio Colombo bandoneon, Gabriel Zamora g, Juan Villarroel eb,
Sacha Souêtre dr
«El Sueño» ist die musikalische Verzweigung zweier Welten und ihrer Geschichten. Der Bandleader Lucas Dorado fühlt sich selbst aufgrund seiner Herkunft (Argentinien & Schweiz) in mehreren Kulturen zu Hause. Er harmonisiert in seiner Musik die argentinische Folklore mit neuen Klangfarben des ihm wohlbekannten Jazz.
Diese Band aus Argentinien, Chile und Frankreich präsentiert uns unglaublich farbige Klangpalette. Die rhythmische Phrasierung aus den südamerikaschen Heimatländern der Bandmitglieder umarmt ein feines Geflecht aus drei Melodie-Harmonieinstrumenten mit Bass und Schlagzeug zu einem unglaublichen Klangspektakel. Die Kombination von Vibraphon und Bandoneon ist ein wahrer Ohrenöffner für unsere Piano- und Gitarren-gewöhnten Ohren. Und es sind nicht mal primär das ungewöhnliche Instrumentarium, das diese Band so wunderbar macht.
www.lucasdorado.com
30.03.26 OEstetik
Alvin Schwaar p/comp, Basile Rosselet ts/comp, Jules Martinet b, Noé Franklé dr
OEstetik bewegt sich in einem reichhaltigen musikalischen Spannungsfeld, inspiriert von Künstler:innen wie ADHD, Eve Risser, Colin Vallon, Kaja Draksler, PHILM, Malcolm Braff, Punkt.Vrt.Plastik, Sun Ra oder Craig Taborn Trio. Aus diesen vielfältigen Einflüssen entsteht eine Form des Jazz, die rhythmisch komplex, energiegeladen und strukturell durchdacht ist, aber auch melodisch zugänglich, lyrisch und zutiefst sensibel. OEstetik sucht den Dialog zwischen Körper und Geist, Freiheit und Form, Intuition und Komposition. Ihre Musik schafft einen Raum, in dem experimentelle Klangforschung und eine starke rhythmische Identität aufeinandertreffen. Die Band spricht eine eindeutig zeitgenössische Sprache und trägt gleichzeitig die Spuren einer vielstimmigen Geschichte in sich.
www.alvinschwaar.com
13.04.26 Spinnler/Meyer/Faragalli-Trio
Lisette Spinnler voc, Björn Meyer b, Michele Faragalli g
Als Treffen dreier Musiker mit einem ebenso reichen wie vielfältigen Hintergrund bietet dieses Trio ein Repertoire, in dem subtile Kompositionen als Filigran für die unerwartetsten freien Improvisationen dienen. Hier vermischen sich Jazz, Ethno und zeitgenössische Musik zu intimer, tiefgründiger und leuchtender Musik.
www.lisettespinnler.com
20.04.26 FIAIR
Marco Figini g, Stephan Athanas b, Tony Renold dr
F|A|R ist ein neues Trio mit Lokalmatadoren, die mit der Musik ziemlich herumgekommen sind. Das Trio hat mit Eigenkompositionen und eigenständigen Cover-Versionen seinen eigenen Bandsound entwickelt. Dabei hilft die Erfahrung aller drei Musiker, eine anspruchsvolle Musik zu spielen, Platz für Improvisation zu schaffen, ohne dabei die eigene Mitte je zu verlieren. Ein kompromissloses Miteinander gibt dieser Musik ihre Tiefe und ist dabei ein guter Nährboden für Spannungsbögen jeglicher Länge.
Der Auftritt im Isebähnli Baden ist das Debut dieser zukunftsträchtigen Band mit Stücken aus dem neuen Album.
27.04.26 Escape Argot
Christoph Grab sax, Vincent Membrez p, Snejana Prodanova b, Christoph Steiner dr
Christoph Steiners Escape Argot übt den Ausbruch aus Gewohnheiten und werkelt an einer eigenwilligen und beweglichen Klangsprache, welche nun in Quartett-Besetzung weitergeführt wird. Der Schlagzeuger von Hildegard Lernt Fliegen formierte eine Band mit enorm umtriebigen Exponent:innen der Schweizer Jazzszene, die den Freiraum in dieser Musik zu nutzen wissen und den improvisatorischen Drahtseilakt zelebrieren.
Die neuen Kompositionen von Christoph Steiner begannen mit Interviews, die er an seinem Wohnort Burgdorf mit ganz unterschiedlichen Menschen führte. Mit dem späteren Anhören wurden die Gedanken musikalisch geordnet und zur Basis dieser neuen Stücke. Nun sind diese Gespräche mit Escape Argot zum Album TALKS geworden, welches im Herbst 25 bei Rabbit Hill Records erschien.
www.christophsteiner.net
04.05.26 GV und Konzert der Vorstandsband
19:00: Zur Generalversammlung des Vereins Jazz in Baden sind alle aktuellen Mitglieder eingeladen (wer den Mitgliederbeitrage 25/26 überweist, ist automatisch Mitglied). Vorschläge für die GV finanzieller Natur müssen bis zum 31. März per Mail (info@jazzinbaden.ch) eingereicht werden. Der Vorstand freut sich auf einen spannenden Austausch!
20:30 Konzert der Vorstandsband